Bürgerbüro Opladen und Schlebusch
Die Stadt richtet in ihrer Verwaltungsstelle Goetheplatz ein Bürgerbüro ein. Die Stadt prüft, wo und wie ein Bürgerbüro auch in Schlebusch untergebracht werden kann.

Die Stadt Leverkusen macht von Ihrem Recht Gebrauch, das Bußgeld für achtlos weggeworfenen Müll, z. B. Zigaretten-Stummel, aber auch für Hundekot, zu erhöhen und setzt dieses auch mit geeigneten Kontrollen durch.

Ziel soll sein, die derzeit dezentrale Verwaltungsunterbringung so weit wie möglich an wenigen Standorten zusammenzufassen. Dabei sollen die beiden Standorte untere Hauptstraße in Wiesdorf und Frankenberg in Opladen als Hauptstandorte verfestigt werden und dort möglichst die Dienststellen zusammengelegt werden, deren räumliche Nähe zueinander besonderes sinnvoll ist.

Die künftige bauliche Entwicklung Leverkusens soll sich im Rahmen des derzeit ausgewiesenen Baulandes und der vorhandenen Reserven des Flächennutzungsplanes bewegen. Neuland wird nicht mehr angebrochen.

Die Stadt bittet die AVEA auch das Wertstoffzentrum in der Fixheide an Samstagen zu öffnen und dabei wie folgt zu verfahren: In einem ersten Schritt wird das Wertstoffzentrum an Samstagen, analog wie in Köln, von 8-16 Uhr geöffnet.

Die Bahnallee wird temporär von Nord nach Süd zur Einbahnstraße. Auf der entfallenden Gegenspur werden Schrägparkplätze eingerichtet, die über ein Tagesticket für € 1,50 bzw. ein Wochenticket für € 5 bewirtschaftet werden.

Die Parkgebühr für den Parkplatz Stauffenbergstraße / Ecke Lützenkirchener Straße wird auf 1,50 € pro Tag und 5 € für ein Wochenticket gesenkt.

In den Anwohnerparkgebieten herrscht tagsüber vielerorts gähnende Leere. Das war schon immer so, z B. in der Reuschenberger Strasse und ist jetzt nach Einführung der neuen Anwohnerparkgebiete in der Neustadt und in der Ruhlach dort auch ganz auffällig zu sehen. Es ist wichtig und richtig, dass die Anwohner ein Vorrecht auf Parkraum in ihrer Wohnnähe haben. Allerdings ist niemandem damit geholfen, wenn diese Straßen nun leergefegt sind und an anderer Stelle z. B. Bahnstadt alles zugeparkt ist.

Die Gültigkeit der Anwohnerparkausweise wird auf die angrenzenden Nachbarbezirke ausgeweitet.

Die Stadt Leverkusen stellt auf der Webseite www.leverkusen.de Informationen zur E-Mobilität zusammen. Sie sollen Interessen-neutral, umfassend und für jedermann leicht verständlich sein.

Die Namensgebung „Europaallee“ für die neue Bahnallee ist außerordentlich unglücklich. Sie hat überhaupt keinen Bezug zur hundertjährigen Bahngeschichte des Geländes, über das sie heute verläuft. Genauso wenig zu Opladen oder der Region. Die neue Umgehungsstraße hat mit knappster Mehrheit einen Namen erhalten, der zu den befürchteten Verwechslungen führt, noch ehe die Straße richtig fertig gestellt ist.

Die Stadt richtet eine zentrale Anlaufstelle für Hinweise und Anregungen der Bürger ein. Diese Anlaufstelle ist über alle zeitgemäßen Kommunikationswege erreichbar. Der Bürger erhält von der Stadt in angemessener Zeit eine Antwort auf seine Eingaben.

Die Verwaltung wird gebeten sich der beiden oben genannten Plätze anzunehmen, diese in einen ordentlichen Zustand zu versetzen und dauerhaft in einem solchen zu halten!

Die Bezirksvertretung II begrüßt die Initiative der Fa. Werner Nolden zur Erneuerung der Kastanienallee. Die Verwaltung wird daher gebeten, die zur allmählichen Umwandlung der Kastanienallee in eine Lindenallee von der Fa. Nolden angebotene Starthilfe anzunehmen.

Der Oberbürgermeister wird gebeten auf die Grundstückseigentümer zuzugehen, die Bauland und Bauerwartungsland besitzen, dieses aber z. Zt. weder bebauen noch verkaufen wollen um diese zu bitten, ihre Flächen auf Erbpachtbasis der WGL und damit dem Allgemeinwohl zur Verfügung zu stellen.

Geh- und Radweg Bonner Straße, Berliner Platz - Gerhart-Hauptmann-Straße Die Verwaltung wird gebeten -die Beleuchtung des Geh- u. Radweges an der Bonner Straße im oben genannten Abschnitt zu verbessern und -uneben liegende Gehwegplatten in diesem Abschnitt zu begradigen.

Die Stadt Leverkusen weist das Gelände zwischen Bahnstrecke und Moosweg südlich des Bahnhofs Leverkusen-Schlebusch als Standort des Mikro-Depots (Übersee-Container als Zwischenlager) für die Stadtteile Manfort und Wiesdorf aus. Zu diesem Zweck wird die Stadt das Gelände von der Bahn anmieten oder wenn möglich, erwirbt sie es.

Die Stadt gestaltet bei Neu- bzw. Umbauten Freiräume mit möglichst viel Grün und minimiert den landschaftsbaulichen Anteil auf das Notwendigste. Gerade vor dem Hintergrund der Überlegung, die Unsitte, Vorgärten zuzukiesen und über Bebauungspläne verbieten zu wollen, sollte die Stadt selbst Vorbild sein und auf eine derartig unnatürliche Oberflächengestaltung verzichten

Seit bald zehn Jahren ist das Aquamobil verschwunden, es musste dem ECE-Komplex weichen. Seither ist es aufwändig eingelagert und verursacht still und leise Kosten. In den kommenden Jahren erfolgen an mehreren zentralen Orten Umbauten, an denen sich das Aquamobil möglicherweise wiederverwerten ließe.

In den vergangenen Jahren wurde eine Vielzahl Brunnen im Stadtgebiet aus Kostengründen ausgeschaltet, sofern sich für den Weiterbetrieb kein Sponsor fand. Der Anblick eines trockenen Brunnens ist trostlos.

Viele Sammelstellen der AVEA für Altkleidung, Glas, Kleinelektrogeräte sind regelmäßig überfüllt. Eine schnelle Meldung und damit auch die Entsorgung ist aktuell nur über Telefon möglich. Diese Funktion könnte ideal in der bestehenden App integriert werden.

Aktuell wurde eine Baustellenampel am Ende der Bahnhofstraße in Höhe des Busbahnhofes errichtet. Da bis auf den Busverkehr hier keine Autos unterwegs sind, wird die Ampel seitens der Bevölkerung abgelehnt und ignoriert. Daher ist diese Ampel außer Betrieb zu nehmen und durch einen provisorischen Zebrastreifen zu ersetzen.

Die Stadt Leverkusen schließt sich den Nachbargemeinden Langenfeld, Leichlingen, Hilden und Solingen bei der kritischen Begleitung der A3 Ausbauplanungen zwischen der Anschlussstelle Opladen und dem Kreuz Hilden an.

Die Verwaltung wird gebeten, das Falschparken im Bereich des Fußgängerübergangs in Höhe der Volksbank sowie im Einmündungsbereich zur Kölner Straße mit geeigneten baulichen Maßnahmen zu unterbinden.

Für alle noch nicht in Angriff genommenen Planungen und zukünftige Projekte soll eine Betrachtung der direkten und indirekten CO²-Emissionen erstellt werden. Deren Minimierung wird das wichtigste Entscheidungs-Kriterium.

Damit Radwege zukünftig besser als eigenständige Verkehrswege wahrgenommen werden, sollen sie mit rotem Asphalt gedeckt werden.

Die Parkfläche an der Kämpchenstraße zwischen den Häusern Nr. 8 und Nr. 12 wird als Verkehrsfläche/Parkfläche gewidmet. Die Parkplätze Kämpchenstraße sind tagsüber das Lebenselixier des ganzen Beritts. Dort hat nicht zuletzt wegen des zentralen Parkangebotes ein ganz besonders schönes Einzelhandelsangebot das allgemeine Fachgeschäftesterben überlebt.

Die Stadt Leverkusen erwirbt mobile Fahrradständer und stellt diese kostenlos bei Großveranstaltungen zur Verfügung.

Die Stadt Leverkusen lässt den Fahrradweg für genannte Wegebeziehung (aus)bauen über: Von-Knoerringen-Straße, Auf dem Bruch (Bürgerbusch)Bürgerbuschweg-Schlangenhecke (siehe Anlage). Bestandsfahrbahnen in diesem Bereich im Zuge des Radweges (Vorlauf/Nachlauf) werden mit einer neuen Asphalt-Oberfläche erneuert (z.B. Bereich Fixheide: Schlaglöcher). Zudem erfolgt eine eindeutige Ausschilderung.

Die Wohnbedürfnisse ändern sich. Der Wunsch nach einem „Bauplatz“ für ein Tiny Haus wächst, ein Angebot gibt es kaum. In Leverkusen fehlt es völlig.

Die Stadt Leverkusen prüft in Zusammenarbeit mit dem Wupperverband, ob bei zukünftigen Infrastruktur-Um- und Neubauten: 1) ein Abwasser-/Regenwasser-Trennsystem eingebaut wird 2) verstärkt Regenrückhaltebecken eingebaut werden können 3) in vorgenanntem Zusammenhang gesammeltes Regenwasser an geeigneten Stellen im Stadtgebiet (Feuchtgebiete) verrieselt (nach vorheriger Partikelreinigung) und 4) im Einzelfall bereits versiegelte Flächen aufgrund örtlich stark gesunkener Verkehrszahlen entsiegelt werden können.

Die Stadt Leverkusen erarbeitet mit der Firma Hüttebräucker und der KWS zusammen einen neuen Fahrplan der Linie 253 mit folgenden Zielen:

Die Entscheidung ist von großer finanzieller und städtebaulicher Bedeutung. Daher bitten wir Sie hiermit, die grundsätzliche Diskussion des Ankaufes auf den öffentlichen Teil der Tagesordnung der zuständigen Sitzungen zu setzen.

Samstagsöffnung Wertstoffzentrum Leverkusen
Die Stadt bittet das Entsorgungsunternehmen AVEA zukünftig auch das Wertstoffzentrum in der Fixheide an Samstagen zu öffnen.

Die Verwaltung entwickelt ein Pflegekonzept für den neuen Belag in der Fußgängerzone Opladen, damit dieser dauerhaft ansehnlich bleibt.

Der neue Busbahnhof in Opladen erhält einen verschmutzungsresistenten Belag.

Die Verwaltung wird beauftragt, die Fahrradabstellanlagen am Landrat-LucasGymnasium in Abstimmung mit der Schule in zeitgemäßer Art zu erstellen.

Die Verwaltung wird beauftragt prüfen zu lassen, in wieweit die Erstellung einer Markthalle auf dem ehemaligen Bunker in der Bahnhofstraße in Opladen möglich ist.